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-Kapitel 1: Garten des Wahns-

*Maximillian Ryland, Demton, 29.05.2021 09:21 Uhr*

Die Sonne erhellte den Raum in dem ich schlief mit ihrem gleißendem Licht und weckte mich auf. Ich öffnete langsam die Augen, erhob mich schleppend und starrte etwas verschlafen in den Raum hinein. Trotz der dunklen Gestaltung wirkte das Zimmer dank der Sonne recht freundlich. Der Raum war recht klein und mit einem grauen Teppichboden ausgelegt. Generell war der Raum sehr farbenarm und nur mit mit paar Fotos und Fotodrucken geschmückt. Lediglich die Goldfruchtpalme in der Ecke auf dem deplaziert wirkenden, hellen Tisch machte wirklich was her. Nachdem ich erstmal realisiert habe, dass ich wach geworden bin, musste ich erstmal über die Geschehnisse der letzten Nacht nachdenken. Es war ein Alptraum, wie so oft seit geraumer Zeit. Viele Menschen haben oft die gleichen Träume, manchmal mehrmals, manchmal ändert sich der Traum. Manchmal träumen mehrere den gleichen Traum. Es ist ein unerklärliches Phänomen. Diesmal träumte ich das zweite mal hintereinander, dass ich auf den Boden eines grauen Canyons entlanggehe, während ein giftgrün leuchtender Himmel mit schwarzen Wolken sich bedrohlich über den Canyon erstreckte. Mehr passierte nicht. Aber dennoch war es nun Zeit aufzustehen. Ich schwang mich aus dem Bett, zog mich zügig an und ging meiner Morgenroutine nach.

Im Wohnzimmer angekommen roch es nach Tee und meine Schwester Marina, oder auch nur Rina genannt, stand mit einer braunen Teekanne in der Hand. Diese hatte einen Henkel in Form eines chinesischen Drachen, bestand aus Ton und war mit ihrer Lieblingsblume - der Lilie- verziert. Ich ging auf Sie zu. Sie schütte sorgsam Tee in zwei Tassen und stellte die Teekanne danach ab. Nachdem Sie mich bemerkte, grüßte Sie mich: "Na, wird ja auch langsam Zeit. Der Tee ist eben fertig geworden. Setze dich!" Sie ist immer so fürsorglich, fast schon bemutternd, obwohl sie nur zwei Jahre älter ist. Mich soll es nicht stören.
Ich setzte mich hin und ließ erstmal meinen Blick durch das Zimmer schweifen. All diese uralten, dunklen und verzierten Holzmöbel versprühten eine Aura aus vergangenen Zeiten. Einige davon waren Antiquitäten. Besonders gefiel mit die große Pendeluhr mit ihrem goldenen, bewegenden Pendel. Marina schaltete den Fernseher ein und es lief langweiliges, belangloses Frühstücksfernsehen. Um diesen zu umgehen, versuchte ich Marina in ein Gespräch zu wickeln: "Was hast du heute eigentlich so vor? Wie läuft es mit deinem Auftrag?"
Marina antwortete: "Nun, ich werde kurz mal im Garten schauen um zu sehen, was ich so tun kann. Ansonsten werde ich danach den Auftrag zu Ende bringen. Ich muss nur noch die Augen machen. Dann wäre ich mit allen Aufträgen durch. Ich denke, ich werde danach mal etwas für mich nähen. Ich denke an einen übergewichtigen Drachen, oder einen Riesen-Plüschi-Nacktschnecke zum Knuddeln. Vielleicht aber auch…" Es folgte ein mehrminütiger Monolog darüber, was für eine Ideen sie hat und welche umgesetzt werden sollte. Ihre Kreativität schien unerschöpflich. Der pausenlose Monolog war zwar seelisch kräftezehrend, aber immer noch inhaltsvoller, als das viel anstrengendere Fernsehprogramm. Zum Glück fingen die Nachrichten an.

"Guten Morgen. Ich begrüße Sie herzlich bei den aktuellen Tagesnachrichten. Die gläserne Blume, welche für zahlreiche Stromausfällen verantwortlich ist, ist nun auch in Demton angekommen. Gestern zwischen drei und fünf Uhr morgens gab es bei etwa 25 Prozent der Haushalte und einigen öffentlichen Einrichtungen Stromausfälle, welche auf das Auftauchen eben genannter Pflanze zurückzuführen ist…"
Während die Nachrichten weiter liefen, schauten Marina und ich uns mit Unmut an. Das könnte bedeuten, dass wir wohl bald evakuiert werden, denn bisher konnte die Blume nicht aufgehalten werden. Selten hörte es nach einmaligen Stromausfall auf. Nach ein bis zwei Wochen ist der Spuk mit den Stromausfällen in der Regel vorbei, aber es wird auf jeden Fall eine etwas nervige Zeit.
"Oh Mann," stöhnte meine Schwester, "dass alles wird wirklich interessant, aber auch nervenaufreibend werden. Hoffentlich wird es irgendwann eine Erklärung für all das geben."
"Ja, da hast du Recht. Allerdings finde ich das irgendwie… aufregend."
"Schon, aber mit welchen Kosten?"
Marina schaute ein wenig ernst und nahm danach einen Schluck aus ihrem Tee. Sie stellte die Tasse ab und stand anschließend auf um sich fertig für die Arbeit zu machen. Ich nahm es als Signal, dass ich nun auch los sollte, denn ich wollte noch Besorgungen in der Stadt machen. Marina nahm ihre Tasche und verabschiedete sich mit "Mach keine Dummheiten! Pass auf dich auf. Wir sehen uns." Ich antwortete nur plump: "Ja, ist schon klar. Kennst mich doch."
"Ja, eben"
"Du bist gemein."
"Nein. Tschüss."
"…Tschüss"
Dann verließ sie das Haus. Ich dagegen döste noch eine gute Viertelstunde aufgrund meiner Müdigkeit, um dann auch langsam in die Stadt zu gehen. Noch schnell den Fernseher ausgeschaltet und los ging es.

Nach einer unspektakulären Busfahrt war ich in der Innenstadt. Es ist zwar eine Innenstadt, glich aber eher einer Altstadt. Alles sehr kunstvoll hergerichtet und kein Gebäude glich dem anderen. Der Gehweg war aus verschiedenfarbigen, unförmigen Pflastersteinen. Die Gebäude waren mal Fachwerkhäuser, mal Häuser aus Backstein und dann waren dort Gebäude mit Gravuren und eingemeißelten Gemälden und bildlichen Geschichten aus vergangener Zeit. Alles wirkte so, als wäre der Ort ein Zeuge verschiedener Zeiten gewesen, welcher aber irgendwann stehen geblieben ist. Mein Ziel war der Tee- und Kräuterladen gegenüber der Bushaltestelle. Dorthin gehend überquerte ich die leicht befahrene Straße und betrat schließlich den Laden durch eine Glastür. Der Laden hatte mittig mit etwas Abstand von der Wand eine Theke mit verschiedenen Kleinkram zu kaufen. Hauptsächlich Süßigkeiten und Glücksbringer. Hinter der Theke war ein durchgängiges Regal voller Teesorten. Nur eine Tür zu einem nur für Personal betretbarer Bereich störte ein wenig die sonst makellose Symmetrie. In allen Richtungen gab es Regale mit weiteren Teesorten, etwas Dekokram, Kräuter und Kräutermischungen, Gewürzen und natürlich auch Teegeschirr. Der dunkle Holzboden ließ den ganzen Laden sehr gemütlich wirken und wäre prima geeignet für eine Art Café, allerdings nur mit Tee. Natürlich darf das klimpernde, tibetische Klangschalen-Windspiel am Eingang nicht unerwähnt bleiben.
Ich nahm einige Teesorten in die Hand, unter anderem auch Oolong-Tee. Diese Sorte ist der Lieblingstee meiner Schwester. Ich hingegen mag ihn zwar auch, bevorzuge aber zu diesen warmen Tagen eher Eistee. Aus diesem Grund darf schwarzer Tee auch nicht fehlen. Ich darf nur nicht vergessen, noch Säfte aus dem Getränkemarkt zu holen, denn die Säfte dort schmeckten am besten. Vor allem für selbst gemachten Eistee.
Zur Theke gehend begrüßte mich der Verkäufer hinter der Theke: "Hey, auch wieder da. Ich hoffe du generierst ordentlich Absatz, denn heute ist es leider etwas leer hier."
Ich schmunzelte etwas und antwortete mit: "Nun ja, wenn ich alles kostenlos bekomme, sorge ich für den besten Absatz deines Lebens. Beim Umsatz allerdings kann ich dir leider nicht allzu sehr aushelfen."
Der Verkäufer lachte kurz und sprach: "Ja, ich wollte dir nur einen schlechten Witz auf den Silbertablett servieren. Ich wusste, dass du so antwortest. Aber mal eine andere Frage: Gehst du heute zum Wasserpark? Er wird ja heute neu eröffnet."
"Mal sehen, aber eher weniger. Ein anderes Mal. Ist bestimmt zu voll da."
"Hast Recht."
Der Verkäufer scannte die Artikel ein und ich gab ihm das Geld. Wir verabschiedeten uns und ich verließ den Laden.

Wieder zurück auf der Straße, ging ich in die Richtung des Getränkehändlers. Vorbei an die altmodischen Straßenlaternen und mit gleichen Abstand voneinander stehenden Bäumen auf dem Gehweg.
Auf dem halben Weg erblickte ich den öffentlichen, botanischen Garten. Eine sehr breite Treppe mit großen Stufen führte zur einer riesigen Glaskuppel, welche den Garten umschloss. Natürlich gab es auch ein Aufstieg für Rollstuhlfahrer. Hohe Hecken trennten die Treppe zur Glaskuppel vom Rest der Gebäuden auf der Straße. Es wirkte schon fast majestätisch. Eintritt frei. Meine Augen blickten gen Getränkemarkt und nach kurzer Überlegung entschloss ich mich, einen kurzen Abstecher in den Garten zu machen.

Ich betrat die Kuppel und ließ die Atmosphäre des Garten auf mich wirken. Ein mit bräunlichen Ziegelsteinen gepflasterter Weg führte in den unterschiedlichsten Bereichen dieses Gartens. Habe ich erwähnt, dass der Garten wirklich riesig war? Auf jeden Fall spazierte ich auf einen der vielen Wegen entlang, alle umgeben vom Blumenmeer.
Auf meinen Weg kam ich an einer kleinen Wiese mit Spielmöglichkeiten für Kinder vorbei, also ein kleiner Spielplatz. Etwas weiter war sogar ein Grillplatz! Nur wurde hier sicherheitshalber eine Aufsicht und weitere Sicherheitsmaßnahmen getroffen um den Garten nicht zu gefährden. Gut dass die Kuppel offene Fenster hat.
Etwas später kam ich an einer Stelle mit etwas exotischeren Pflanzen an, wie zum Beispiel Hibiskus. Ich setzte mich auf die nah gelegene Bank und ruhte mich aus. Es waren trotz der Neueröffnung des Wasserparks einige Leute anwesend. Die Bank auf der ich saß war sehr simpel aus Holzlatten angefertigt mit Metallbeinen. In der Umgebung hörte man neben wenigen Menschen sogar Vogelgezwitscher, dass das Gefühl von Natur perfektionierte. Meine Eisteeflasche heraus kramend genoss ich diesen ruhigen Moment. Doch fatalerweise fiel mir damit auch eine Packung Tee aus der Tasche und viel in den Hibiskusbusch neben der Bank. Als dieser jedoch im Busch gegen etwas prallte, gab es eine kurze, aber deutlich spürbare Vibrationswelle durch den Boden. In diesem Moment zuckte ich kurz zusammen und bemerkte anschließend, wie die Personen in meiner Nähe verwirrt ihre Umgebung absuchten. Sie hatten die Vibration wohl auch gespürt. Es fing Getuschel an.
Ob es was mit meinen Tee zu tun hat? War ja genau zeitgleich. Ich schaute in den Hibiskusbusch, konnte aber nicht so viel sehen. Also wollte ich nach dem Tee greifen, doch als ich nach dem Tee griff, spürte ich noch etwas anderes. Ein Gefühl von kalten Glas, nur weicher. Exakt in diesem Moment schossen Ranken, an dem gläsernen Blumen wuchsen, aus dem Boden, als würden sie es nicht zulassen wollen, dass ich den Tee aufhebe. Vielleicht waren sie aber wütend, dass der Tee anscheinend auf sie fiel. Diese Gedanken würde ich haben, wenn ich einen kühlen Kopf hätte. Aber nein, ich erschrak mich und schrie auf. Selbst die letzten Personen haben jetzt bemerkt, dass Ranken und gläserne Blumen aus dem Boden schossen und mich einzuschließen versuchten.
Mein Puls raste. Sehr schnell. Mit meinen Fluchtinstinkt und Adrenalin setzte ich zur Flucht an. Ich machte meinen ersten Schritt, und spürte bereits die Ranken an meinen Bein. Die Ranken waren schnell. Als ich dann zum Sprung ansetzte umschlingten mich rasch die Ranken und hielten mich fest. So schnell, dass ich es nicht so schnell realisierte. Ich rief panisch nach Hilfe und bewegte mich unkontrolliert, um mich zu befreien. Allerdings spürte ich, wie mich aus unerklärlichen Gründen die Kraft verließ, als würde man mir diese aussaugen. Ich verstummte und hatte kaum noch Energie. Nur noch die Panik der anderen Personen nahm ich noch war und der Gedanke, dass vielleicht mein letzten Stündlein geschlagen hatte, war sehr deprimierend. Ich wurde in Sekundentakt immer müder bis meine Sinnen mich schließlich verließen.


-Kapitel 1.5: Re:Garten des Wahns-

*Marina Ryland, Demton, 29.05.2021 11:02 Uhr*

Ein Gebäude nach dem anderen zogen an meinen Augen vorbei. Ich war auf Streife und fuhr mit meinem Kollegen durch die Stadt Demton. Es war leicht wolkig und mein Partner Ron hatte uns eben ein Coffee-To-Go beziehungsweise ein Tea-To-Go geholt. Es war offensichtlich, welchen von den beiden für mich war. Schmeckte nicht so gut wir mein Tee zu Hause, aber besser als nichts. Der Tee war bereits etwas abgekühlt und nahm deshalb einen Schluck… mindermäßig lecker. Ich schaute wieder auf die Straße, während Ron den Wagen fuhr.
An der Ecke eines Gebäudes sah ich eine gläserne Blume, die wie momentan alle anderen in der Stadt, mehrere Triebe bekommen hat. Dieses Exemplar hatte zum Beispiel drei Blüten und glänzte im Sonnenlicht. Es war beunruhigend. "Ach Ron, was passiert hier nur? Es ist schon die dritte Pflanze die ich gesehen hab. Diesen Glanz hatten sie zuvor nicht, genau wie mehrere Blüten. Ich befürchte, wir werden bald die Anweisung erhalten, zu evakuieren. Es ist unwahrscheinlich, dass das etwas gutes ist."
"Hm, ich denke man möchte nicht unnötig Panik bereiten. Daher wird das noch ein paar Tage dauern. Ich hoffe, es beruhigt sich alles, aber ich glaube das wird es nicht."
Ich seufzte, denn genau das wollte ich nicht hören. Es stimmt schon, ich mag Gartenarbeit beziehungsweise Gärten und möchte die Stadt gerne grüner haben, aber nicht so. Manchmal gehe einen die Wünsche in Erfüllung. Allerdings anders, als man es sich erhofft.

Eine Weile verging, endlos viele Menschen, Gebäude und Bäume ließen wir hinter uns, bis wir uns dem botanischen Garten näherten. Dort zeichnete sich ein Bild der Panik ab.
Was ist dort nur los? "Ron! Ich melde unsere Beobachtungen und rufe nach Verstärkung!" Gesagt. Getan. Ich ging voran, während Ron mit mir mit ging um Rückendeckung zu geben. Wir wussten nicht, was uns dort erwarten wird. Anstatt zu warten, wollte ich nachsehen was los ist. Ich war einerseits besorgt, aber auch schrecklich neugierig. Keine gute Kombination in diesem Fall. Rasch gingen wir die Stufen hinauf.
Jemand kam auf uns zu und sagte sehr aufgeregt: "Passt auf! Dort sind Schlingpflanzen, die den ganzen Garten einnehmen. Alles fing bei den Hibiskus an! Alles vibrierte!" Er rannte dann schleunigst weiter.
Wir beide schauten uns überfragt an und gingen zügig durch den Eingang. Den Garten betretend konnten wir unseren Augen nicht trauen. Überall Schlingpflanzen. Es ist zwar noch genug freier Raum, um durch den Garten zu gehen, aber die Pflanzen haben schon viel für sich erobert. Fasziniert sagte ich: "Wow. Es ist schon sehr aufregend. Ich liebe Gärten, aber das ist schon ziemlich cool." Ron unterbrach mich, da er wusste, dass ich wohl einen längeren Monolog halten würde und die Ernst der Lage vergessen würde. "Sorry.", erwiderte ich. Mit schnellen Tempo bewegten wir uns im Labyrinth der Schlingpflanzen mit unzähligen gläsernen Blüten. Anscheinend war niemand mehr dort. Inzwischen ist auch die Verstärkung eingetroffen, welche trotzdem weiter nach Personen sucht.

Ron und ich wollten zum Ort, wovon der Flüchtende vorhin sprach. Ein Ort mit Hibiskus. Na, solange es keine dornige Rosen sind…
Es würde schwer werden, da viele Pflanzen bereits bedeckt sind. Wir würden nur eine handvoll Hibiskus finden. "Wo befindet sich hier der Hibiskus nur?", fragte ich. Ron antwortete: "Dort drüben ist eine Tafel. Vielleicht gibt es eine Art Karte oder Wegbeschreibung." Wir eilten dorthin.
Hinter der Tafel war ein großes Rosenbeet verschiedener Farben. Ein schrecklicher Anblick. Aber zum Glück haben die Schlingpflanzen diese grausigen Pflanzen zum Teil bedeckt und zieren auch die Pfosten des großen Schildes. Es gab einen guten Grund für meinen Hass auf Rosen. Traumatische Kindheitserinnerung voller Dornen. Aber genug davon. Wir betrachteten das Schild. Tatsächlich war es eine Art Karte mit Standortangabe. Dank des Schildes wussten wir nun den Weg und begaben uns dorthin, vorbei an vielen Schlingpflanzen und sonstiger Flora. Ich fand das so aufregend, wir in einem Film. Aber als Polizist ist es aber eher unangebracht.
Am Ort angekommen, befand sich ein auffällig dicker Knoten von Schlingpflanzen. Fast wie ein Kokon. Dort wuchsen auch besonders viele gläserne Blüten. Vor allem auch welche, die selbstständig auf aus dem Boden wuchsen wie eine gewöhnliche Blume, wie es in der Stadt auch der Fall war. Die Neugier packte mich und berührte einer der Blüten.
Sie zerfiel nicht.